Dass Fariba der erster Groenendael wurde, der bei uns einzog, ist ursächlich auf “meinem Mist” gewachsen. Nicht etwa, weil die Ansage: Jetzt kommt ein Groenendael ins Haus aufkam, sondern weil Andrea, die “damals” sagte: Wenn ein Belgischer Schäferhund, dann ein Groenendael, meinem Wunsch nach einem Tervueren nachgab. Nun endlich verwandelte sich Andreas Wunsch in Realität. Während mich bisher die Vielseitigkeit der Farbgebung beim Tervueren beeindruckt hatte, eröffnete mir Fariba durch ihr schwarzes, körperbetonendes Fell eine andere Sichtweise. Die Wahrnehmung des Ausdruckes und der Bewegung der Hunde die ich aus “dem anderen Blickwinkel” betrachtete, gewann neue Aspekte und veränderte meine Sichtweise. Andrea hatter mich 1986 auf den Hund gebracht hatte und nun bestimmte ein kleiner Quantensprung unser Leben.
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